Wifesharing ist ein Thema, das bei vielen Männern für Verwirrung und Unbehagen sorgt. Die Vorstellung, die eigene Frau oder Freundin mit einem anderen Mann zu teilen, ist für viele ein Tabu. Doch was genau steckt dahinter und woher kommt der Reiz, die eigene Partnerin mit einem anderen Mann im Bett zu sehen?

Alice und Thomas, ein Paar seit über fünfzehn Jahren, haben für sich das Wifesharing entdeckt und leben ihre Vorliebe gemeinsam aus. Im Interview erzählen die beiden über ihre Erfahrungen und geben Tipps für Neueinsteiger. Was genau Wifesharing ist und wie es funktioniert, erfahren Sie in diesem Artikel.

Ein Pärchen erzählt über seine Erfahrungen mit Wifesharing

Wie sie zum Wifesharing gekommen sind

Alice und Thomas haben schon früh in ihrer Beziehung das Swingerleben entdeckt und später auch das Wifesharing für sich entdeckt. Thomas hatte aus früheren Beziehungen schon Swingererfahrungen mitgebracht. Sie haben seit knapp 6 Jahren Wifesharing betrieben, erst beginnend mit MMF-Dreiern, in den letzten 4 Jahren wilder werdend mit privat veranstalteten HÜ-Partys, Privatpornodrehs, kleineren und mittelgroßen Veranstaltungen. Für sie hat das Wifesharing ihre Liebe und ihr Vertrauen vergrößert.

Welche Gedanken beim ersten Mal Wifesharing durch den Kopf gingen

Alice war begeistert darüber, dass der Mann sie wollte und dachte: „Wow, der tolle junge Mann möchte mich? Wie geil!? Ran an den Speck!“, während Thomas sich das Treiben stundenlang angesehen hat. Thomas hat beim Zuschauen viel gelernt und über sich erfahren. Dieses Treffen war eine Initialzündung und es begannen sehr aufregende, turbulente Monate, in denen sie sich ständig mit anderen ausprobierten und auslebten – mal getrennt voneinander, mal gemeinsam.

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Warum für sie Wifesharing der richtige Weg ist

Für Alice und Thomas hat Wifesharing viele tolle Veranstaltungen organisiert, private Treffen bei ihnen, mit Freunden – so viel Positives. Wichtig und immer noch zu beobachten: Es gibt ihnen Kicks, wenn Alice es mit anderen treibt. Es belebt sie und ihre schon nicht geringe Lust aufeinander. In letzter Zeit hat Alice auch öfter Einzeldates (etwa über Tinder oder JOYclub). Hier spielen sie ein bisschen mit dem Cuckolding: Thomas bleibt bewusst zurück, bekommt ab und an Bilder oder Videos übers Handy und genießt sein Kopfkino – und freut sich, wenn Alice wieder zurückkommt.

Eifersucht als Thema

Ja, Eifersucht war in den letzten Jahren auch ein Thema – insbesondere bei Thomas. Sie haben dann immer viel geredet und waren gegenüber offen, was ihre Ängste und Befürchtungen anging. Ihre Erfahrungen hatten zur Folge, dass der zweite Mann für Alice ein wechselnder Partner und nicht immer der Gleiche ist.

Könnten sie sich ein Leben ohne Wifesharing vorstellen

Alice und Thomas können sich ein Leben ohne diesen Kick nicht vorstellen. Für Alice gehört die Freude am fremden Schwanz zu ihrer Lust und für Thomas ist es wichtig, sie in Realität wie im Kopfkino mit anderen zu sehen. Ein Leben ohne Wifesharing wäre für sie wie ein Leben ohne Sex.

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